{"id":476,"date":"2008-08-11T07:54:22","date_gmt":"2008-08-11T05:54:22","guid":{"rendered":"http:\/\/www.muttiskochblog.de\/?p=265"},"modified":"2009-12-09T07:02:58","modified_gmt":"2009-12-09T05:02:58","slug":"tafelspitz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.muttiskochblog.de\/2008\/08\/11\/tafelspitz\/","title":{"rendered":"Tafelspitz"},"content":{"rendered":"
Zutaten: <\/strong><\/p>\n Zubereitung:<\/strong><\/p>\n Den Tafelspitz in drei Litern Salzwasser oder Br\u00fche mit der Zwiebel, den Lorbeerbl\u00e4ttern und Pfefferk\u00f6rnern k\u00f6chelnd garen. Dauer etwa 2 bis 3 Stunden. In der letzten halben Stunde ein Bund Suppengem\u00fcse dazu geben. L\u00e4\u00dft sich eine Fleischgabel ganz leicht aus dem Fleisch ziehen, ist es gar.<\/p>\n Die Br\u00fche passieren und in eine Mehlschwitze aus der Butter und dem Mehl geben. Ein halber geriebener Apfel, geriebener Meerrettich und etwas Salz machen daraus eine vorz\u00fcgliche So\u00dfe.<\/p>\n [ratings]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Tafelspitz erinnert uns doch alle an Omis gute alte K\u00fcche, aber wie es wirklich zubereitet wird wei\u00df kaum noch einer. Deshalb hat Annelore sich in Flensburg schlau gemacht und beim renommierten Schlachter Claus Jepsen ein Rezept ergattert. Die Schlachterei wird regelm\u00e4\u00dfig mit dem „DLG-Preis der Besten in Gold“ ausgezeichnet – das erreichen bundesweit nur zwei […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_mi_skip_tracking":false},"categories":[110],"tags":[267,38,89],"yoast_head":"\nTafelspitz erinnert uns doch alle an Omis gute alte K\u00fcche, aber wie es wirklich zubereitet wird wei\u00df kaum noch einer. Deshalb hat Annelore sich in Flensburg schlau gemacht und beim renommierten Schlachter Claus Jepsen<\/a> ein Rezept ergattert. Die Schlachterei wird regelm\u00e4\u00dfig mit dem „DLG-Preis der Besten in Gold“ ausgezeichnet – das erreichen bundesweit nur zwei Prozent aller fleischveredelnden Betriebe – und sollte deshalb der Fachmann in Sachen in Tafelspitz sein.<\/p>\n
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