{"id":6233,"date":"2012-01-23T08:00:33","date_gmt":"2012-01-23T06:00:33","guid":{"rendered":"http:\/\/www.muttiskochblog.de\/?p=6233"},"modified":"2015-07-03T14:23:52","modified_gmt":"2015-07-03T12:23:52","slug":"klassische-kraeuterbutter","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.muttiskochblog.de\/2012\/01\/23\/klassische-kraeuterbutter\/","title":{"rendered":"Klassische Kr\u00e4uterbutter"},"content":{"rendered":"

Wenn man Kr\u00e4uterbutter selbst herstellt, bietet sich quasi eine unendliche Vielfalt an M\u00f6glichkeiten, eine pers\u00f6nliche Kr\u00e4uternote zu kreieren: mit Knoblauch oder ohne, scharf oder mild, mit „gr\u00fcnen“ oder „roten“ Kr\u00e4utern. Und so variiere ich meine Kr\u00e4uterbutter je nach Anlass und den dazu kredenzten Men\u00fcbestandteilen.<\/p>\n

Doch ob zum Steak, zu Gegrilltem, als Topping f\u00fcr Kr\u00e4uterbaguettes oder Bestandteil eines Buffets – die klassische Variante mit Knoblauch, Petersilie und Schnittlauch ist mir immer noch die liebste…<\/p>\n

\u00dcbrigens: Kr\u00e4uterbutter l\u00e4sst sich wunderbar (protionsweise) einfrieren. Wenn man also den Aufwand unternimmt, Kr\u00e4uterbutter herzustellen, kann man gleich eine Portion f\u00fcr die Tiefk\u00fchler produzieren und ist f\u00fcr den Fall eines Falles gewappnet.<\/p>\n

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Zutaten:<\/strong><\/p>\n