Wer kommt bei Muttis guter Küche nicht ins Schwärmen. Der gute alte Braten mit der würzigen Sauce, die knusprig gebackene Ente, das Gemüse genau auf den Punkt gegart, der umwerfend duftende Marmorkuchen – ach, die Liste könnte ins Endlose führen. Eins steht sicher fest: Bei Muttern gibt es einfach das beste Essen.
Aber wie machen die das bloß? Vielleicht ändert sich ja schlagartig, aufgrund von hormonellen Veränderungen des Mutterwedens, das grundlegende Verständnis zur Kochkunst. Das wäre allerdings schon längst wissenschaftlich bewiesen und würde weltweit automatisch zu einem Übermaß an weiblichen 5-Sterne Köchen mit einer Heerschar von Kindern führen.
Befrage ich meine eigene Mutter (Angelika) zu dem Mysterium des mütterlichen Kochens, bekomme ich eine klare Antwort: Schau dir an, was ich mache, und du wirst es genauso hinbekommen. Im selben Augenblick nickt die Schwiegermutter meines Bruders (Annelore) ganz eifrig und ergänzt: Wenn Ihr jungen Leute nur mal unsere Tipps annehmen würdet, und wir eine Möglichkeit hätten uns mitzuteilen, dann würdet ihr nicht immer so meckern.
Na gut, ich bin ja für fast alles zu haben, und deshalb möchte ich diesen beiden leidenschaftlichen Köchen mit Muttis Kochblog eine Plattform für ihre Rezepte und Tipps und Tricks rund um die Küche bieten.